Daniel Grossmann



INHALTE

01 Biografie
02 Konzerte
03 Aufnahmen
04 Fotos
05 Presse


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Jewish Chamber Orchestra Munich
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Presse




© Thomas Dashuber
Daniel Grossman ist nicht nur inspirierender Dirigent eines enorm elegant und spritzig spielenden JCOM, sondern erläutert, was in Stücken wie "Ma Tovu", "Moshe and Aharon", "Kol Dodi", "Or Chadash", "Re'i Rachel", "Avinu hebashamayim" oder "Shir Hamhalot" verhandelt wird und welche Bedeutung der Text im jüdischen Leben hat.
(SZ über das Jüdische Neujahrskonzert,
10/2021)

In brillanter Balance stellt das JCOM unter dem Dirigat von Daniel Grossmann die Vielfältigkeit der Tonsprache heraus. Fein führt dieser die kleinen wuchtigen Entladungen, die aus der eher zarten klanglichen Grundierung brechen. Besonders der kammermusikalische Anspruch des Ensembles kommt der Interpretation zugute.
(NMZ über das Konzert zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz in Berlin 02/2020) 

Die Sieger dieser Münchner Raritäten-Aufführung waren die Musiker des Jewish Chamber Orchestra Munich und die Solisten. Unter Grossmanns kenntnisreicher Leitung haben sie den Humor Offenbachs treffsicher eingefangen – mit viel Charme und spitzzüngigem Witz. Da erübrigt sich jedwede Kommentierung. Ohne das JCOM wäre das Münchner Musikleben ärmer.
(Das Orchester über den Offenbachabend, 06/2019)

Grossmann lässt das „absurd“ besetzte Ensemble theatergerecht musizieren. Weinbergs stilistisch farbiges Konglomerat kommt mit seinen karitativen Anklängen an Jazz, Schlager und Neoklassizismus, seinen grotesken Bläsersoli, parodistisch eingesetzten Dissonanzen und schrillen Lärmmusiken brillant zur Geltung.
(FAZ über die Oper LADY MAGNESIA beim Weinberg-Festival, 25.05.19)

Der Hauptdarsteller aber ist das Orchester. Das ist unter der Leitung von Daniel Grossmann klanglich so vielgestaltig, dass es zum Top-Akteur dieser skurrilen Opernstunde wird [...].“
(Bayerische Staatszeitung über LADY MAGNESIA beim Weinberg-Festival, 23.05.19)